In Teil I meiner Bloggen für Anfänger – Reihe habe ich dir bereits erklärt, wie man einen Blog aufbaut. Nun brauchen wir aber auch noch das Wichtigste für unseren Blog: Die Leser! In diesem Post geht es darum, wie du dir langsam aber sicher eine Leserschaft aufbaust und deine Blogstatistiken messen kannst.
Finde deinen Rythmus: Regelmäßige Blogposts!

Du kannst dir auch gleich von Anfang einen Redaktionsplan für deinen Blog zu legen und deine Posts voraus planen. Ich bin davon ein riesengroßer Fan, denn so gerät man nicht unter Schreibdruck, wenn man kein Thema hat. Neue Themen kann man auch super einfach über Pinterest finden oder man stöbert einfach mal etwas auf anderen Blogs, was gerade so im Trend ist.
Wenn du deine Blogposts veröffentlichst, solltest du auch im Hinterkopf behalten, dass es dafür bessere und schlechtere Tage bzw. Uhrzeiten gibt, je nach Blogthema variieren diese aber. Techblogs und Fachblogs werden auch schon mal auf der Arbeit gelesen, Blogs die eher über Hobbythemen (Beauty, Lifestyle, Food…) berichten, sind besser am Wochenende dran. Überlege dir genau, wann die Zielgruppe, die du mit deinem Blog erreichen willst wohl am ehesten deinen Blog besucht. Behalte im Hinterkopf, dass viele Leute Vollzeit arbeiten und die Zeiten nicht immer ideal sind.
Mein Tipp: Plane deine Blogposts vor, lasse sie um 6 Uhr Morgens veröffentlichen. Deine Stammleser werden an deine Postingtage gewöhnt sein und können sich schon Morgens deinen Post durch lesen, ggf. kannst du ihn schon über deine Social Media Kanäle promoten. In der Mittagspausenzeit kannst du deinen Post auch weiter in Social Media verbreiten, dann sind auch wieder viele Leute aktiv. Und zum Schluss noch mal am Abend, gegen 19 Uhr. Dann sind die meisten Leute durch mit dem Abendessen und sitzen noch nicht vor dem Fernseher.
Außerdem sollten deine Blogposts natürlich auch interessant sein. Deine Headline bzw. Posttitel sind das Erste, was potenzielle Leser von dir sehen. Gestalte diese so interessante wie möglich. Benutze dafür Adjektive die den Leser reizen: Einfach, schnell, Hilfe, How-to. Außerdem kommen Top Listen immer gut an: Die Top 5 Fehler, die ihr als Blogger vermeiden solltet. Passe dabei aber auf, dass du nicht zu sehr ins Clickbait abrutscht, dass kommt nicht gut an 😀
Mehr zu dem Thema:
Interaktion mit den Lesern: Call to Action
Du willst natürlich nicht nur Leser auf deinem Blog, sondern auch Kommentare. das erreichst du am einfachsten, indem du am Ende deines Posts eine Frage an deine Leser stellst. Diese kann auch gerne etwas provokanter sein, um eine Diskussion anzuregen.
Wenn du Kommentare bekommst, solltest du diese auch beantworten. Selbst wenn dort nur „Toller Post!“ steht, schadet ein freundliches „vielen Dank für dein Feedback“ deinerseits nicht. Denn du möchtest schließlich mit deinen Lesern interagieren. So kann man auch eine Bindung aufbauen.
Sei aktiv auf anderen Blogs
Ganz nach dem Motto „sehen und gesehen werden“ läuft das mit dem Bloggen ab. Durchforste Bloggergruppe auf Facebook und nehme dir in der Woche eine halbe Stunde Zeit um auf anderen Blogs zu kommentieren. Gehe dabei aber auch immer auf das Thema ein bisschen ein, kein standard Copy und Paste Kommentar a la „Toller Blogpost“, der direkt unter 100 weiteren Blogs kommentiert wird. Außerdem solltest du deine Kommentare noch mit einer Signatur versehen:
„Liebe Grüße, NAME
www.DeineBlogaddresse.de“
Ich verlinke meinen Blog immer am Ende, damit die Leute direkt auf meinen Blog kommen können. Dabei kommt es dir auch wieder zu Gute, wenn du etwas längere und interessante Kommentare postest. Dadurch werden potenzielle Leser schließlich auf dich aufmerksam 🙂
Promote deinen Blog über Social Media
Jeder Blogger sollte mindestens eine Facebook Page für seinen Blog haben, denn Facebook ist neben
Google mittlerweile einer der größten Lieferanten für Leser. Sichert euch eure Facebook Page mit eurem Blognamen direkt, nachdem ihr euren Blog erstellt habt. Ihr müsst auch erstmal nichts posten, Hauptsache ihr habt euch die Page mit eurem Namen gesichert. Um einen Wiedererkennungswert zu haben empfehle ich dir, deinen Blog Header auch bei Facebook als Titelbild zu benutzen. So brandet ihr eure Blogmarke 🙂
Anfangs war ich eher skeptisch, ob ich bei FB posten sollte, da mein persönlicher FB Account nur noch Newsseiten im Feed ausspuckt und FB auf mich irgendwie tot wirkte. Wenn ihr dort eure Posts aber in verschieden Gruppe zu euren Blogthemen teilt, dann wird euer Blog wachsen!
Die größten (allgemeinen) Bloggergruppen auf Facebook sind Blogger Netzwerk, Bloggeria, Werde Leser bekomme Leser und Blogging. Bitte lest euch aber vorher die Gruppenregeln durch, bevor ihr postet 🙂
Neben Facebook lohnt es sich auch einen Instagram, Snapchat und Pinterest Account mit dem gleichen Namen zu haben. Über diese Plattformen kannst du schneller mit deinen Lesern in Kontakt treten und sie an deinem Leben teilhaben zu lassen.
Bei Instagram sind sehr viele Nutzer aktiv, hier sollten die Bilder möglichst „perfekt“ sein. Ich nutze hier gerne meine Blogbilder, um meinen Blog zu promoten. In der Bio habe ich natürlich meinen Blog verlinkt und weise unter meinen Bilder regelmäßig auf neue Blogposts hin. Meine Instagram Tipps für Blogger findest du hier, wenn du wissen möchtest, wie du Instagram als Blogger optimal nutzen kannst.
Bei Snapchat kann man seine Leser hinter die Kulissen mitnehmen, hier muss nicht alles so perfekt und gestellt sein, wie auf Instagram. Du kannst deinen Account nutzen, um Werbung für deinen Blog zu machen oder deine Leser auf Events mitzunehmen. Man kann auch gezielt Fragen an die Leser stellen und diese Zeitnah beantworten, perfekt für Q&A. Wenn du mehr darüber wissen möchtest, wie du Snapchat als Blogger nutzen kannst, dann lies dir doch diesen Post von mir durch.
Zu guter Letzt bleibt noch Pinterest: Ich bin da eher hin und her gerissen. Die einen Blogger schwören darauf, die anderen nicht. Ich gehöre da eher zu der skeptischen Seite, da ich nicht so viel Reichweite über Pinterest erziele und auch nicht wirklich Lust habe dort genauso viel Arbeit wie in Instagram reinzustecken. Pinterest ist eher für DIY und Foodblogger interessant. Dort lohnt es sich neue Rezepte oder Bastelanleitung mit schicken Bild zu teilen. Ich kann dir sehr den Blogpost von Janneke (Blog your thing) empfehlen: Pinterest für Blogger
Nicht zu vernachlässigen: SEO!

Bei SEO spielen mehrere Faktoren eine große Rolle, das würde diesen kleinen Einführungspost sprengen, aber ich habe dazu schon einen Blogpost verfasst: SEO für Blogger, dort findest du ausführliche Informationen. Ansonsten erkläre ich dir nun allgemein das Wichtigste. Denn je nachdem wo man seinen Blog gehostet hat, hat man andere Möglichkeiten diesen Anzupassen.
3 Einfache SEO-Tipps die jeder Blogger umsetzen kann:
1. Benutze Keywords in deinen Posts
Keywords sind übersetzt Schlüsselwörter, die kennen wir noch alle aus dem Deutschunterricht. Überlege dir: Welche Wörter könnten Leute googlen, um auf deinen Blogpost zu kommen? Wenn es ein Post über ein Produkt ist, kannst du den Produktnamen oft verwenden sowie die Marke. Du solltest die Wörter aber nicht zu oft benutzen, maximal 5% deines Posts sollte aus diesen Wörtern bestehen.
2. Benutze Keywords in deiner Headline/Posttitel
Die ausgesuchten Keywords sollten natürlich auch in deinem Posttitel vorkommen, z.B.: „Buchrezension – Harry Potter und der Stein der Weisen von Joanne K. Rowling“, dort sind alle wichtigen Infos enthalten.
3. Gebe deinen Blogbildern Namen mit Keywords
Wenn du deine Blogbilder bearbeitest kannst du diese ganz einfach SEO gerecht speichern: Statt „IMG1234“ solltest du das Bild in „Rezension Harry Potter und der Stein der Weisen Joanne K Rowling Erfahrung tolles Buch für den Herbst“ umbenennen. So lädst du deine Bilder auf den Blog und fertig 🙂
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Also ich merke gerade, dass die Reihe wohl doch länger wird als geplant, eigentlich wollte ich noch das Thema Google Analytics mit aufnehmen in diesen Post, aber der jetzt schon wieder so lang 😀
Also nächste Woche geht es um das Thema: Blogger Business!
Euch erwartet eine Einführung in Google Analytics und wie ihr eine perfekte About Me Seite baut. Außerdem zeige ich euch, wie ihr ein Media Kit erstellt und wie man Kooperationen angehen sollte.
An die alten Bloggerhasen:
Welche Tipps würdet ihr Blogger Neulingen noch geben zum Thema Reichweite?
An die Neulinge:
Welche Themen würden euch noch interessieren?
34 Comments
Liebe Nina,
gefallen mir richtig gute deine Tipps! Muss mich nur dran halten 😀
Liebste Grüße, Moni.
11/11/2016 at 17:21http://www.monis-paradise.blogspot.de
Hallo, ich finde diese Reihe echt super! Auch wenn ich nicht wirklich ein Bloggerneuling bin, im Dezember blogge ich schon 2 Jahre. Zwar mit kleinen Unterbrechungen, aber als Neuling gelte ich wohl nicht mehr. Dennoch finde ich deine Tipps sehr hilfreich, da ich mich vor meinem Blog nicht wirklich darüber informiert habe. Ich habe einfach irgendwann losgelegt und natürlich dadurch viele "Fehler" meiner Meinung nach gemacht.
Ich bin auf die weiteren Beiträge der Reihe echt gespannt! Danke für deine Tipps und Erfahrungen. 🙂
Liebeste Grüße
11/11/2016 at 17:22Sylwie von http://www.purejoyoflife.blogspot.de
Huhu,
ich lese deinen Blog noch nicht lange, aber mir gefällt deine lockere Art und du erklärst Dinge super einfach. Ich blogge erst seit kurzem, aber dein Blog ist mir eine sehr gute Hilfestellung und bin gespannz wie die Serie von dir weitergeht und was ich noch alles lernen werde ��
liebe Grüße
12/11/2016 at 8:03Josy von http://www.dasfraeuleinwunder.de
Vielen Dank für die Mühe, die du dir mit diesem Post gemacht hast. Viele, sehr wichtige Tipps für mich als Neuling.
Gerade die Regelmäßigkeit ist mir während meiner Klausurenphase komplett abhanden gekommen…xD
Ich denke, wenn die sitzt, kann ich mich bei dir mal intensiver über das Thema SEO informieren. Immer ein Schritt nach dem Anderen.
Beste Grüße von Steps
12/11/2016 at 8:04Von schlechterstuhl.de =)
Liebe Nina,
auch als Nicht-Neuling fand ich deinen Bericht sehr interessant geschrieben. Das mit den Fotos umbenennen habe ich bisher nicht nicht getan. Ein sehr guter Tipp.
Liebe Grüße,
12/11/2016 at 8:04Vanessa
Sehr hilfreiche Tipps. Auch wenn ich kein Neuling mehr bin.
12/11/2016 at 8:04Liebe grüße Marnie
Toller Blogpost. Ich mag die Reihe wirklich gerne und freu mich schon auf deinen nächsten Post 🙂
Liebe Grüße, Chrissy von http://oohchrissy.blogspot.de/
12/11/2016 at 21:52Wirklich tolle Tipps! Gerade das mit dem SEO war für mich am Anfang ganz neu und ich muss gestehen, meine Bilder nenne ich nicht um 😀 Ich sollte mir das aber noch angewöhnen..
12/11/2016 at 21:52Ich bin gerade auf deinen Blog gestoßen und er gefällt mir echt gut. Vielleicht schaust du ja auch bei mir vorbei. ☺
Liebe Grüße,
Laura von lauraskreativecke
Huhu,
Fehler macht doch jeder am Anfang und daraus lernt man ja auch 🙂
Vielen lieben Dank für deinen lieben Kommentar, freut mich immer wieder wenn ich weiterhelfen kann 🙂
Liebe Grüße
12/11/2016 at 21:53Nina
Hihi Danke Moni <3
12/11/2016 at 21:54Hi Vanessa,
mit dem Bilder umbenennen habe ich auch sehr spät angefangen, aber es bringt wirklich was, ich kriege dadurch viel Traffic von der Google Bildersuche 🙂
LG Nina
12/11/2016 at 21:55Hi Steps,
genauso machste das Richtig, langsam rein arbeiten, das bringt dann am Ende auch den gewünschten Erfolg 🙂 Momentan habe ich das auch nicht so mit der Regelmäßigkeit, aber ich hoffe es wird wieder 😀 Ich setz mich einmal in der Woche hin und schreib dann meine Beiden Blogposts 😀
Und auch vielen lieben Dank für das nette Feedback, finde es toll, wenn ich anderen Weiterhelfen kann 🙂
LG Nina
12/11/2016 at 21:57Hi Josy,
hihi ich glaube, das sich so leichtverständlich schreibe liegt daran, dass ich als Nachhilfelehrerin gejobbt habe 😀 Aber wieso kompliziert erklären, wenn es auch einfach geht? Ich finde, so versteht man es besser, als einen Text der vor Fremdworten nur so strotzt 🙂
Und auch dir vielen Dank für das liebe Feedback 🙂
Liebe Grüße
12/11/2016 at 22:00Nina
Vielen Dank für's Feedback 🙂 Die Bilder umbenennen, ist wirklich das Einfachste, was du machen kannst, ich kriege dafür viele Besucher über die Google Bildersuche 🙂
LG Nina
12/11/2016 at 22:03Danke Chrissy, das freut mich umso mehr 😀
12/11/2016 at 22:04Tolle Tipps, die Reihe wird sicher einigen weiterhelfen und hat auch mich dazu angeregt, mal über meine Blog-Gewohnheiten nachzudenken 🙂
13/11/2016 at 9:51Liebst, Lea.
http://leaandthediamonds.blogspot.de
Hallo Nina,
ich bin definitiv noch Neuling und lese mich natürlich regelmäßig durch die Tipps erfahrener Blogger. Manche nerven, weil sie im Grunde nur mit Schlagwörtern um sich werfen, unter denen zumindest ich mir nicht wirklich etwas vorstellen kann. Dann steht da z.B. "biete Mehrwert", "sorge für hochwertigen Content". Schön und gut, aber weiter bringen mich solche Sätze oft nicht.
Du machst es gut, gibst einfach nachzuvollziehende Beispiele, und die Tipps sind wirklich für Anfänger verständlich.
Danke dafür ��
Bettina
13/11/2016 at 20:50Sehr schöne Tipps! Den ein oder anderen Tipp werde ich mir merken. Ich sollte mir unbedingt auch mal Facebook zulegen. 🙂
15/11/2016 at 18:08Liebe Grüße Lisa♥
lisaslovelyworld
Hey! 🙂
16/11/2016 at 17:56Erst einmal, ich finde deine Tipps echt super ich werde in den nächsten Tagen mal gezielt drauf achten und sie versuchen umzusetzen. Mein Blog ist erst seit ein paar Wochen online, glaube seit 3 Monaten. Mir war von vorn herein klar, dass es ein harter Weg wird, um sich ein paar Leser zu suchen. Ich arbeite viel mit Instagram. Mittlerweile bin ich schon ein wenig gefrustet, weil ich mir wirklich Mühe gebe & auch bei dem Inhalt der Beiträge sehr darauf achte, dass er ein anständiges Niveau hat..
Liebe Grüße
Julia
Liebe Nina,
ich bin über Facebook auf Deinen Blog gestolpert und habe mir die Artikel über das Bloggen für Anfänger durchgelesen. Mir gefallen die Artikel, sehr schöner Schreibstil und auch sehr informativ. Vielen Dank für die Infos.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
http://einfachwerkhausimgruenen.blogspot.de/
P.S. Und ich habe schon was umgesetzt. Ich freue mich natürlich auch über Deinen Besuch.
26/11/2016 at 19:25Liebe Nina,
ich habe dieses Jahr begonnen, meinen Blog, den ich vorletztes Jahr angefangen habe, endlich richtig anzugehen. Da gibt es so viel zu lernen und zu wissen, dass es schon fast überwältigend ist. Vielen Dank für deine tollen Artikel, die wirlich sehr hilfreich sind und gleichzeitig ist dien Blog auch Inspiration, weil ich immer unsicher war, und den Eindruck hatte, über zu viele verschiedene Themen (Reisen, Besser Leben, Camper Van Conversion, Food in Planung) zu schreiben um eine Nische zu sein. Dass genau die Kombination auch eine Nische sein kann hat mich ungemein erleichtert.
Vielen Dank dafür!
Viele liebe Grüße
claudia
http://www.bakedwithcheese.xyz/
19/01/2017 at 18:20Viele hilfreiche Tipps dabei 🙂
Liebe Grüße
18/02/2017 at 12:35Eva
Hey. Deine Tipps sind sehr hilfreich. Danke dafür. Sehr gut geschrieben 🙂 http://Www.naddisblog.de
18/02/2017 at 13:41Hey,
18/02/2017 at 14:54ich bin eben durch Zufall auf deinen Blog gestoßen und finde diesen Beitrag sehr hilfreich. 🙂 Danke fürs Teilen! Jetzt schaue ich mich gleich mal eine Runde auf deinem Blog um.
Liebe Grüße, Mariechen
Liebe Nina
18/02/2017 at 22:06Ich finde deinen Beitrag locker flockig geschrieben und für mich als Anfängerin hat es viele tolle Tips welche ich versuchen werde umzusetzen.
Darf ich was fragen betreffend Facebook? Likest du andere Blogs mit deinem Persönlichen Account oder über deine Facebook Fan Page (falls du verstehst was ich meine).
Lieber Gruss und schönes Wochenende
Claudia von http://www.hamerlike.ch
Hallo Claudia,
sorry für die späte Antwort, dein Kommentar ist mir doch glatt durch die Lappen gegangen Ich like andere Blogs mit meinem persönlichen Blog, aber meistens weil ich es verpeile das mit meiner Fanpage zutun Aber ich like auch manchmal mit meiner Fanpage, ich denke das wäre auch die schlauere alternative 🙂
27/04/2017 at 19:32Diese Blogreihe gefällt mir so richtig gut.
Und deine Tipps helfen mir total. Gerade wenn man noch recht frisch am bloggen ist, so wie ich
Rockige Grüße,
18/02/2017 at 22:57Sabine vom http://www.stimmenwerk.de/blog/
Hallo Nina,
danke dir für deine Tipps. Das mit dem Kommentieren muss ich selbst noch ein wenig besser managen, da bin ich noch ein wenig faul^^ lach. Selbst jedoch freue ich mich ja auch immer über Kommis^^
Liebe Grüße Kendra
18/02/2017 at 23:40http://traumfantasiewelten.blogspot.de/
Liebe Nina,
23/04/2017 at 19:49ich frage mich, warum ich unter meinen Kommentar eigentlich die URL veröffentlichen soll, ich beobachte das nämlich bei immer mehr Bloggern.
Aber ist das nicht doppelgemoppelt, denn in den meisten Formularen kann ich ja meine Blogadresse auch noch veröffentlichen?
LG Sabienes
Und jetzt mache ich das auch: http://sabienes.de
Huhu Sabiene,
ich selber mache das, damit es für andere Leser ersichtlicher ist, dass ich einen Blog habe. Wenn man einen interessanten Kommentar schreibt klicken Leute eher auf den Link. Ich habe noch nie auf einen Namen klickt um herauszufinden, ob die Person einen Blog besitzt. Denn nicht jeder Leser hat automatisch einen Blog. Es ist zwar Selbstwerbung und kann von einigen Personen negativ aufgefasst werden (siehe Kommentar von Kerstin), allerdings ist die Mehrheit da ziemlich entspannt. Allerdings sollte man keine 08/15 Kommentare verfassen, nur um einen Link zu setzen. Das wäre dann wirklich plump und eher Spam. Aber wenn man was sinnvolles schreibt, ist es auch total okay und wie akzeptiert
LG Nina
27/04/2017 at 19:29Hallo,
Das posten des eigenen Links ist das größte NoGO! Es gib ein Feld, wo die Webseite hinterlegt wird.Alles andere ist schlichtweg schnöde Werbung. Stellt euch mal vor, Mercedes plakatiert die Front eines BMW Händlers mit den eigenen Plakaten.
Wenn man die großen Blogger richtig verärgern will, dann kann man das sicher so machen. Die nette Sorte der Altblogger löscht diese Werbung einfach im Post, der Rest veröffentlicht ihn gar nicht und man ist für immer und ewig unten durch!
Gruß,
25/04/2017 at 8:12Kerstin
Hallo Kerstin,
das sehe ich leider anders. Du hast deinen Bloglink doch sicher auch in deiner E-Mail Signatur eingebaut, oder? Für mich gehört der Link wie eine Signatur dazu. Einfach nur „Toller Post“ schreiben und dann den Link setzen finde ich auch plump, allerdings finde ich es okay, wenn man z.B. wie du einen interessanten Kommentar zu einem Blogpost schreibst.
So ist es doch für alle ersichtlich, dass du deinen Blog hast. Klar ist das Werbung für den eigenen Blog, aber wieso soll es verboten sein? Blogger sollten sich lieber mehr untereinander vernetzen statt Konkurrenzkampf betreiben. Ich bin durch diese Verlinkungen schon auf viele interessante Blogs gestoßen und klicke gerne mal drauf.
Man kann den Link zwar im Formular hinterlegen, aber da klickt nicht jeder Leser drauf, ich auch nicht. Denn nicht jeder Leser hat automatisch eine eigene Website. Außerdem bietet auch nicht jeder Blog dieses Feld automatisch an Vielleicht ist es ja bei den Altbloggern verpönt, aber unter den Jüngeren ist das wirklich kein Problem
LG Nina
27/04/2017 at 19:25Hallo Nina,
klasse Artikel für Einsteiger! 🙂 Wie du schon schreibst, SEO ist eine Wissenschaft für sich. Heute mehr denn je, gibt es immer mehr Ranking Signale und technische Aspekte die es zu beachten gilt. Allerdings liefert Google sehr gute Anfängerliteratur (z.B. den Search Engine Optimization
Starter Guide) und es gibt eine Reihe guter SEO Plugins für WordPress (http://www.purpledropteam.com/blog/2015/03/23/6-seo-plugins-fuer-wordpress/). Nur nicht übertreiben mit den SEO Plugins… das harmoniert nur selten und macht den eigenen Blog bekanntlich irgendwann träge was die Ladezeiten betrifft. 😉
Viele Grüße aus Berlin,
25/04/2017 at 8:45Steven
Hallo Nina,
danke für diesen tollen Blogpost! Ich bin auch noch neu in der Blogosphäre und finde viele deiner Tipps sehr hilfreich! Gerade den Redaktionsplan, diesen Artikel werde ich mir nämlich als nächstes durchlesen!
Ein Infopost zu Google Analytics fände ich sehr interessant, da mir das Programm echt ein bisschen Kopfschmerzen bereitet…
Alles Liebe, Melissa
26/04/2017 at 9:46von http://lovingmel.net